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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2017
Der Inhalt:

Missbrauch, buddhistisch

vom 08.12.2017
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Erstmals haben sich in Deutschland die Vertreter verschiedener buddhistischer Schulen getroffen, um in Hamburg öffentlich über das Thema sexueller Missbrauch durch Übungsleiter, Meister und Gurus zu diskutieren. Dass die Auseinandersetzung über Machtmissbrauch im Buddhismus noch am Anfang ist, zeigen die seltsam anmutenden Umstände der Debatte. Es wurden keine Namen von Verdächtigten oder von Tätern genannt, auch nicht die buddhistischen Einrichtungen, in denen es zu sexuellem Missbrauch gekommen ist. Die besonders kritisierten »Diamantweg-Buddhisten« um den Guru Ole Nydahl blieben dem Hamburger Gespräch fern. Die Chefredakteurin von Buddhismus Aktuell, Ursula Richard, kritisierte, dass keine Vertreter der Opfer zur Diskussion eingeladen wurden. Sexuelle Übergriffe durch buddhistische Lehrer gibt es nicht nur in Deutschland. In den USA etwa sollen die beiden einflussreichsten Rinzai-Zen-Lehrer Frauen sexuell ausgenutzt haben.

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