Personen und Konflikte
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Andreas Kahnt, Vorsitzender des deutschen Pfarrerverbandes, hat dem Vorschlag des Medizinethikers Eckhard Nagel widersprochen, Seelsorger statt Ärzte beim assistierten Suizid in den Blick zu nehmen. Keiner Berufsgruppe dürfe die Legitimation zur assistierten Selbsttötung aufgebürdet werden, erklärte Kahnt. Die Entscheidung, unter welchen Umständen und durch wen Menschen ihr Lebensende begleitet sehen wollen, müsse von ihnen selbst getroffen werden. Nagel hatte sich vehement gegen eine in der Politik diskutierte Freigabe des ärztlich assistierten Suizids ausgesprochen und an Stelle der Ärzte die Pfarrerinnen und Pfarrer ins Spiel gebracht.



