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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2014
Der Inhalt:

Kommentar
Klare Worte

von Norbert Mette vom 05.12.2014
Franziskus macht deutlich: Wir alle sind in das System globaler Ungerechtigkeit verwickelt
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Dass es Basisbewegungen in der ganzen Welt gibt, die gegen Gewalt und für Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit kämpfen, findet seitens der Mächtigen und Privilegierten kaum Beachtung. Sie sichtbar zu machen, den Armen und Ausgegrenzten eine Stimme zu geben, ist das Anliegen des Papstes.

In seiner Rede nimmt Franziskus kein Blatt vor den Mund. Was er zu Land, Arbeit und Wohnraum sagt, tut er in einer sehr kompakten und konkreten Form. Das ist viel deutlicher als in vielen Vatikandokumenten. Dabei folgt er klaren Prinzipien: Er betont die Menschenwürde. Gegen einen übertriebenen Individualismus klagt er die Solidarität ein. Der Nachhaltigkeit misst er hohe Bedeutung bei; dazu kündigt er seine nächste Enzyklika an. Offen spricht der argentinische Papst aus: In der Bibel findet sich ein revolutionäres P

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