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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2014
Der Inhalt:

Gegen den Terror

vom 05.12.2014
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Niemand dürfe wegen seines religiösen Bekenntnisses verfolgt werden, Gräueltaten im Namen der Religion seien ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dies haben hochrangige Vertreter islamischer Religionsgemeinschaften aus Ägypten, Jordanien, Libanon und Saudi-Arabien in einer »Wiener Deklaration gegen die Gewalt im Namen der Religion« festgehalten. Gefordert wird der Schutz der religiösen Vielfalt im Irak und in Syrien. Die Deklaration richtet sich gegen die Terrormiliz Isla mischer Staat. Ausgerichtet wurde die Konferenz vom Wiener Internationalen König-Abdullah-Zentrum für Interreligiösen und Interkulturellen Dialog. Es wurde 2012 unter anderem mit Unterstützung der saudischen und der österreichischen Regierung gegründet. Das Zentrum setzt sich für eine Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Religionen und Zivilgesellschaft ein.

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