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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2013
Der Inhalt:

»Mauer des Schweigens«

von Barbara Tambour vom 06.12.2013
Helfen geschlossene Heime schwierigen Kindern? Fragen an Michael Lindenberg, Dozent für Soziale Arbeit
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Publik-Forum: Den umstrittenen Haasenburg-Heimen in Brandenburg ist die Betriebserlaubnis entzogen worden. Nun will Hamburg ein geschlossenes Heim eröffnen. Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) will die jungen Menschen damit vor dem Abrutschen in die Kriminalität bewahren. Was ist daran schlecht?

Michael Lindenberg: Nichts ist daran schlecht, Jugendliche vor dem Abrutschen in die Kriminalität zu bewahren. Nur ist das Mittel der geschlossenen Unterbringung in einem Heim dafür nicht geeignet.

Warum nicht?

Lindenberg: Es geht um Jugendliche, die nicht strafmündig sind. Sie haben eine schwere Kindheit und meist viel Gewalt erlebt. Der einzige Weg da heraus ist eine nicht gewaltförmige Erz

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