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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2013
Der Inhalt:

In der religiösen Wüste Berlins

von Christian Modehn vom 06.12.2013
Die katholische Kirche suchte das Gespräch mit Atheisten. Doch so richtig erfolgreich war das Unternehmen nicht
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Ihre Bücher wurden wie Gift hinter dicken Schranktüren verschlossen, die Autoren verfolgt, gequält, verbrannt: Atheisten hatten in den vergangenen Jahrhunderten keine Chancen in einer katholisch dominierten Kultur. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts begnügt sich die römische Kirche damit, die Gottlosen mit den Waffen der Polemik zu bekämpfen.

»Nun aber ist der Kalte Krieg zwischen Gläubigen und Nichtgläubigen vorbei«, sagt jetzt Berlins Kardinal Rainer Woelki. Er darf das sagen, weil der Vatikan selbst seit drei Jahren offiziell Atheisten zum Gespräch einlädt – »auf Augenhöhe«, wie der zuständige Kardinal Gianfranco Ravasi betont. Er ist der »Kulturminister« des päpstlichen Staates. Unter Benedikt XVI. wurde diese anspruchsvolle Dialog-Initiative ins Leben gerufen. »Vorhof der Völker« wird sie gen

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