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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2012
Der Inhalt:
Editorial
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

»Ganz im Sinne Luthers«

von Benjamin Schuke vom 07.12.2012
Kirchengemeinde in Radebeul zeichnet »freie Rede« aus
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Drei junge Leute wurden kürzlich in der Luthergemeinde Radebeul für ihre Reden zu brisanten Themen ausgezeichnet. Elf junge Männer hatten sich an dem Rhetorikwettbewerb beteiligt. Das Motto: »Hier stehe ich und kann nicht anders«. Sie machten ihrem Herzen Luft und wollten damit etwas bewegen. »Das ist ganz im Sinne Martin Luthers«, sagt Pfarrer Christian Mendt, einer der Initiatoren des Rede-Wettbewerbs. »Der Reformator hat damals ausgesprochen, was sich niemand getraut hat. So etwas wollen wir unterstützen. Hier in unserer Gemeinde bekommt man sogar Preisgeld dafür.«

Den Anstoß, die freie Rede zu fördern, gab der Verein Radebeuler Couragepreis. Er zeichnet seit 2004 engagierte Bürger aus. »Die direkte Rede ist ein wichtiger Teil d

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