Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2012
Der Inhalt:
Editorial
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Friedensauftrag für die Comunità di Sant’Egidio

vom 07.12.2012
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Regierung der zu 94 Prozent muslimischen Republik Senegal in Westafrika hat die römische Basisgemeinde Sant’Egidio, die in aller Welt rund 40 000 Mitglieder zählt und keine Hauptamtlichen benötigt, gebeten, im jahrzehntealten bewaffneten Konflikt in der Region Casamance zu vermitteln. Die Separatisten des Mouvement des Forces Democratiques de la Casamance streben eine Unabhängigkeit ihrer Region an, die im Süden des Senegal liegt. Vor dreißig Jahren hatten die basischristlichen Bürgerdiplomaten von Sant’Egidio den Frieden im Bürgerkrieg in Mosambik vermittelt. Vor wenigen Jahren war ihre Friedensarbeit beim demokratischen Abschied Guineas von der Diktatur erfolgreich. Das große Prestige, das Sant’Egidio in Afrika genießt, will nun Senegals Staatspräsident Abdoulaye Wade nutzen.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!