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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Zurück zum Kern

von Hartmut Meesmann vom 04.05.2012
Katholische Reformgruppen und Theologen propagieren Eucharistiefeiern ohne Priester. Sie verweisen auf das Beispiel der ersten Christen
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Eskaliert die innerkatholische Auseinandersetzung? Reformgruppen in Österreich jedenfalls haben die Geduld mit ihren Bischöfen und dem Papst verloren. Sie wollen nicht mehr hinnehmen, dass die katholischen Hierarchen weiterhin am Bild des ehelosen Priesters festhalten und so den Priestermangel forcieren. Sie finden es grotesk, dass die Gemeinden in der Folge zu großen pastoralen Räumen oder Gemeindeverbünden zusammengeschlossen werden, sodass die Eucharistiefeier nicht mehr überall und nicht mehr an jedem Wochenende gefeiert werden kann. Das grundlegende Recht der Gemeinden auf die Eucharistie, die Feier der Danksagung, werde ihnen von den Oberhirten verweigert, so der Vorwurf.

Deshalb fordern die Reforminitiativen – unterstützt von deutschen Gruppen – alle Katholikinnen und Katholiken auf, nun

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