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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Verbrechen und Erinnern

von Ludwig Watzal vom 04.05.2012
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Christian Meier Das Gebot zu vergessen und die Abweisbarkeit des Erinnerns Siedler. 160 Seiten. 14,95 €

Liegt die Macht der »Bewältigung« der Vergangenheit tatsächlich in der Erinnerung, um vor zukünftigen Verlockungen der Gewalt gefeit zu sein? In seinem Essay zeigt der Autor auf, dass im Laufe der Geschichte alle noch so grausamen Verbrechen vergessen wurden, mit Ausnahme der Gräueltaten der Nazis am europäischen Judentum. Historisch siegte das Vergessen, um jedweden Rachegelüsten vorzubeugen. Meier zeigt Verständnis für die Haltung des früheren Bundeskanzlers Konrad Adenauer, der »Vergangenes vergangen sein lassen« wollte, um Abstand vom Grauen der Nazizeit gewinnen zu können: »Aufs Ganze gesehen fragt sich, ob der Gesellschaft in den ersten Jahren der Bund

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