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Wenn der Traum vom Haus im Ruin endet

von Antje Bultmann vom 01.12.2000
Viele, die sich von Banken betrogen fühlen, erzählen es dem Bankenkritiker Hans See. Und der hat deshalb auch viel zu erzählen
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Eng umschlungen und strahlend stehen Mama, Papa und Kind vor ihrem Eigenheim. Der Himmel ist blau, die Sonne scheint, alles ist eitel Glück und Harmonie. So die Werbung. »Doch Vorsicht!«, warnt Hans See, Politikprofessor an der Fachhochschule Frankfurt und Vorsitzender der wirtschaftskritischen Aufklärungsorganisation Business Crime Control (BCC). »Immer wieder werden mir Fälle vorgetragen, bei denen Kunden, die fürs Eigenheim oder aus anderen Gründen Kredite aufnehmen, von ihrem Geldinstitut skrupellos um Eigentum und ihre Existenz gebracht werden.«

Da ist beispielsweise der Fall des Rentners Horst Flimm. Im Jahre 1982 hatte ihn seine erste Ehefrau verlassen, die Kinder blieben bei ihrem Vater. Zehn Jahre später tauchte sie plötzlich wieder auf und verlangte ihren Anteil am Eigenheim, das ihr Ex-Mann mit ihren gemeinsamen K

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