Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2021
Am Ende helles Glück.
Wie lassen sich Nahtoderfahrungen deuten?
Der Inhalt:

Gutachten stützt Mordverdacht im Fall Jalloh

vom 19.11.2021
PFplus

Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für 1,00 €
Digital-Zugang für »Publik-Forum« Abonnenten
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

6 Monate zum Preis von 5
  • Digitalzugriff sofort und gratis
  • Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang sofort plus 2 Hefte gratis nach Hause
  • 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
  • endet automatisch
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang sofort plus 2 Hefte gratis nach Hause
  • alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
  • 4 Wochen kostenlos
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang sofort plus 2 Hefte nach Hause
  • alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €

2005 verbrannte der Asylbewerber Oury Jalloh in Dessau in Polizeigewahrsam. Die Umstände seines Todes blieben lange ungeklärt. Doch nun gibt es ein neues Gutachten, dass einen schwerwiegenden Verdacht bestätigt: Der britische Brandsachverständige und Forensiker Iain Peck kommt zu dem Ergebnis, dass der an Händen und Füßen gefesselte Oury Jalloh von Polizeibeamten angezündet worden sein muss und zuvor »höchstwahrscheinlich« mit einer brennbaren Flüssigkeit wie Benzin übergossen wurde. Unterstützt von der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh fordert die Familie des aus Sierra Leone stammenden Jalloh nun von der Bundesanwaltschaft die Wiederaufnahme von Ermittlungen wegen Mordes gegen Polizeibeamte des Reviers. Zudem werde sie eine Anzeige wegen Strafvereitelung im Amt gegen die Generalstaatsanwaltschaft von Sachsen-Anhalt stellen, kündigte die Initiative an. Jene hatte ihre Ermittlungen 2018 eingestellt. Für das Gutachten baute der Sachverständige die Zelle 5 im Keller des Polizeireviers Dessau originalgetreu nach und stellte auch die Abläufe am 7. Januar 2005 in Echtzeit nach. Die Behördenversion, wonach sich der damals 36-jährige Jalloh an Händen und Füßen gefesselt auf einer feuerfesten Matratze fixiert selbst angezündet haben soll, hält der Gutachter für nicht realistisch. Andere Gutachter kamen zu ähnlichen Ergebnissen.

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.