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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Migranten machen sich häufig selbstständig

vom 20.11.2020
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In Deutschland wird jede vierte neue Firma von Migrantinnen und Migranten gegründet. Das berichtet die KfW in einer aktuellen Analyse. Im Vergleich zum Vorjahr habe sich der Anteil an allen Existenzgründungen im Jahr 2019 um fünf Prozentpunkte auf 26 Prozent erhöht. Von den 605 000 Existenzgründungen des Jahres 2019 wurden dementsprechend 160 000 von Migrantinnen und Migranten gemacht. Die Gründungsquote, also die Zahl der Gründerinnen und Gründer je 10 000 Erwerbsfähigen, liegt nach den Angaben der bundeseigenen Förderbank unter Migrantinnen und Migranten bei 137. Gezählt werde, so die KfW, wer die deutsche Staatsbürgerschaft nicht oder nicht von Geburt an besitzt. »Gründungen sind wichtig für die Erneuerungskraft und somit für die Zukunftsfähigkeit einer Volkswirtschaft«, sagte Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW. Deutschland profitiere seit Jahren von der höheren Bereitschaft von Migrantinnen und Migranten, sich selbstständig zu machen. Ob sich der Trend 2020 fortsetzt, ist ungewiss. Angesichts der Corona-Pandemie seien viele Gründungspläne erst einmal auf Eis gelegt worden, so Köhler-Geib, doch könne die Krise auch als Katalysator für Innovationen wirken.

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