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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2019
Die Zerreißprobe
Die Theologen Nikolaus Schneider und Dietmar Mieth hatten eine klare Haltung ...
Der Inhalt:

»Wer verbittert, geht zugrunde«

von Katrin Schreiter vom 22.11.2019
Sandra Münch kämpft in Borna in Sachsen gegen Fremdenfeindlichkeit – und hat einen Boxsack im Büro
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Irgendwann habe ich fürs Büro einen Boxsack gekauft. In den haue ich rein, wenn ich am Telefon mal wieder mit rassistischen Sprüchen konfrontiert werde. Manchmal kann ich danach über schlimme Dinge lachen. Wer hier verbittert, geht zugrunde. Das hat sich in den zwölf Jahren nicht geändert, in denen es hier in Borna den Verein Bon Courage gibt – weil sich auch die Probleme nicht geändert haben: Rassismus, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit.

2007 habe ich mit ein paar Freunden Bon Courage gegründet, um der rechten Gesinnung etwas entgegenzusetzen. Die Nazis haben damals mit Gewaltaktionen massiv Angst verbreitet. Und der damalige Bürgermeister hat nichts unternommen und sogar geleugnet, dass es diese gefährliche Gesinnung in Borna gibt.

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