»Erbärmlich wenig passiert«

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Amnesty International hat erneut die Lage von Arbeitsmigranten im Golfstaat Katar kritisiert. Katar habe den Zuschlag für die Fußball-WM im Jahr 2022 bereits vor vier Jahren erhalten. Bislang sei aber im Kampf gegen die weit verbreitete Ausbeutung ausländischer Arbeitskräfte »erbärmlich wenig passiert«, sagte Regina Spöttl, Katar-Expertin von Amnesty International in Deutschland, in Berlin zur Präsentation eines neuen Berichtes über die Arbeitsbedingungen in dem Golfstaat.
Katar bleibe weiterhin dringend notwendige Reformen zum Schutz von Arbeitsmigranten schuldig, heißt es. Die Regierung habe vor sechs Monaten eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, um die Ausbeutung im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft zu bekämpfen. Amnesty forderte, unter anderem das sogen