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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2014
Bildung statt Bologna!
Was die europäische Studienreform angerichtet hat
Der Inhalt:

»Doch wir dürfen weinen«

von Eva-Maria Lerch vom 21.11.2014
In der Trauer um seinen Sohn findet Reinhard Mey zu einer bewegenden Poesie des Sterbens. Ein Konzertbesuch
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Berühmt sind vor allem seine lustigen Lieder. Die »Schlacht am kalten Büffet«, die »Diplomatenjagd« und »Der Mörder ist immer der Gärtner« sind so oft im Radio rauf- und runtergelaufen, dass sie als feststehende Redewendungen ins deutsche Sprachgut eingegangen sind. Doch der Mann, der in in diesem Herbst wieder mit seiner Gitarre durch die Konzerthallen des Landes tourt, klampft nur noch selten lustige Lieder. Reinhard Mey singt von Abschied und Loslassen, von lebenslanger Liebe, von einer »Wunde, die nicht heilt«. Und gerade das beseelt das Publikum noch tiefer, als seine intelligenten Albernheiten es bisher vermocht haben.

Der Barde ist inzwischen 71, seine Haare sind weiß geworden, und doch ist Reinhard Mey noch immer der beliebteste Chansonnier in Deutschland. Nur in linken Kreisen hat er we