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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Die Mädchen der Priester

von Klemens Ludwig vom 22.11.2013
Sie tanzten in den Tempeln, machten Musik und trugen Gedichte vor – sie fühlten sich sicher, bis man sexuelle Dienste von ihnen forderte. Heute begehren sie auf und wollen ein freies Leben führen
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Eines ihrer größten Heiligtümer ist der Huligi-Tempel bei Hospet, im Norden des indischen Bundesstaates Karnataka. Echte Spiritualität strahlt das große Gelände jedoch nicht aus. Im Haupttempel werden die Gläubigen in langen Schlangen durch die Anlage geschleust. Draußen betteln Sadhus die Pilger an; um sich herauszuheben, hat sich einer von ihnen eine Schwertklinge durch die Backe gestochen; ob echt oder gut inszeniert, lässt sich nicht erkennen. Hinter dem Tempel windet sich der Tungabhadra-Fluss träge durch die Landschaft. Dort nehmen die Pilger ein rituelles Bad, in welches mancher sein Motorrad oder andere Alltagsgegenstände mit einbezieht. Die Frauen opfern Blumengaben in Kokoskörben, die auf dem Weg an zahllosen Ständen feilgeboten werden. So war es schon immer.

In dem Heiligtum werden ab

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