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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Expedition ins Niemandsland

von Kai Althoetmar vom 22.11.2013
Sechs Monate unter Löwen, Rebellen und Wilderern: Wie zwei unerschrockene Studenten aus Bern und Wien in Zentralafrika allerhand verschollen geglaubte Tierarten wiederentdeckten
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Hic sunt leones. Hier sind Löwen. So bezeichneten Kartografen im Römischen Reich unbekanntes Land jenseits der Grenzen. Meist lag es in Afrika. Als der Schweizer Biologiestudent Thierry Aebischer vor drei Jahren grübelte, welche Gegend Afrikas eine spannende Forschungsarbeit abwerfen könnte, kam er nicht vom Chinko-Becken los, dem fast menschenleeren Südosten der Z. A. R., der Zentralafrikanischen Republik. Das Chinko-Becken ist ein Mosaik großer Waldsavannen und tropischer Regenwälder – dreimal so groß wie die Serengeti. Die schachbrettartige Struktur aus Savanne und Wald macht es zum Paradies der Artenvielfalt. Einst sagten sich dort Zehntausende Dickhäuter mit Giraffen und Nashörnern gute Nacht. Was, fragte sich Aebischer, kreucht und fleucht dort heute noch durch den Busch?»Wo ich auch anfragte, hörte ich immer nur:

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