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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2009
Der Inhalt:

»Zynisches Pokerspiel«

von Michael Damm vom 20.11.2009
Kirchen und Gewerkschaften gegen General Motors
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Gewerkschaften und Kirchen zeigen sich bestürzt über die überraschende Entscheidung des US-Autokonzerns General-Motors (GM), Opel doch nicht zu verkaufen. »Die Art und Weise, wie hier über Monate hinweg Katz und Maus gespielt wurde, ist für Außenstehende nicht nachzuvollziehen. Auf die Mitarbeiter hat es wie ein zynisches Pokerspiel« gewirkt, sagte der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung. Die Betriebsräte befürchten einen massiven Stellenabbau in Deutschland. Der Opel-Mutterkonzern General Motors unterhält in Deutschland vier Standorte in Rüsselsheim, Bochum, Kaiserslautern und Eisenach. Insgesamt arbeiten dort rund 25 000 Beschäftigte. »Es ist Verrat auf ganzer Linie«, sagen die katholisch

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