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Zivilcourage und Priestermorde in Kuba

vom 20.11.2009
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In einer für das sozialistische Kuba außerordentlich freimütigen Stellungnahme fordert die Kirchenzeitung des Erzbistums Havanna Staatspräsident Raoul Castro auf, mehr Bürgerfreiheiten zuzulassen. »Alle aufgestaute Energie und alle in ihrer Entfaltung eingeschränkten Talente« müssten befreit werden, damit die Nation das individuelle Potenzial ihrer Bürger nutzen könne, schreibt Palabra Nueva. Im diktatorisch regierten Kuba gibt es nur wenige Priester - und diese leben gefährlich: Mitte Februar wurde der 59-jährige Armenpfarrer Carlos de la Fuente Serrano am Stadtrand von Havanna ermordet. Keine fünf Monate später wurde der 74-jährige Gemeindepfarrer von Unserer Lieben Frau, Mariano Arroyo, ermordet. Beide Geistliche stammten aus Spanien; beide arbeiteten im Erzbistum Havanna.

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