»Das Schweigen tötet die Menschen im Sudan«
von
Ulrike Philipp
vom 21.11.2003
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In dem seit über 20 Jahre tobenden Bürgerkrieg im Sudan sind die Kirchen oft die letzte Zuflucht für die Menschen, die von Minen, Macheten, Maschinengewehren, Fliegerangriffen oder Hunger nicht dahingerafft wurden. Die ständige Angst, die Erfahrung mit ermordeten Angehörigen und verhungerten Kindern sowie das Elend der Flucht hinterlassen tiefe Spuren in den Seelen. Wenn nun aber diejenigen, die diesen Menschen helfen sollen, selber Hilfe benötigen, weil sie ausgebrannt sind? Priester, Schwestern, Kirchenmitarbeiter und Bischöfe leiden an posttraumatischen Belastungsstörungen. Auch sie fühlen sich hilflos und hoffnungslos. Viele werden depressiv, andere aggressiv und ungeduldig. Wer traumatisiert ist, glaubt schuldig zu sein. Im Rahmen des von den Hilfswerken Missio München und Missio Aachen initiierten, einzigartigen Hilfsprojekts »Heil
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