Kampf gegen Hunger droht zu scheitern

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Die Weltgemeinschaft möchte den Hunger in der Welt überwinden. In den vergangenen Jahrzehnten wurden große Fortschritte erzielt. Doch nun drohen schwere Rückschläge, weil sich verschiedene Krisen überlagern. In vielen Ländern des Südens stieg die Zahl der Hungernden sogar wieder an. Weltweit waren 2021 bis zu 828 Millionen Menschen unterernährt, 193 Millionen litten unter akutem Hunger. Das zeigt der aktuelle Welthunger-Index, herausgegeben von der Deutschen Welthungerhilfe. »Durch die toxische Mischung aus bewaffneten Konflikten, Klimakrise und Covid-19-Pandemie waren bereits vor dem Krieg in der Ukraine Millionen Menschen mit enormen Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln konfrontiert gewesen. Der Krieg in der Ukraine hat dies verschärft, und so werden aus den weltweiten Hungerkrisen zunehmend Katastrophen«, sagte Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe, bei der Vorstellung des Berichts. Die Weltgemeinschaft müsse schnell auf humanitäre Notlagen reagieren, forderte sie. Bauern müssten zudem mehr Mitsprache bei der Ernährungspolitik erhalten. Afrika südlich der Sahara sowie Südasien sind die Regionen mit den höchsten Hungerraten. Besonders dramatisch sei die Lage am Horn von Afrika, wo die schlimmste Dürre seit vier Jahrzehnten herrsche. In einigen Regionen Somalias gebe es bereits eine lebensbedrohliche Hungersnot.