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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2014
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Als die Mauer fiel, war ich vier Jahre und vier Tage alt. In Erinnerung geblieben sind Fernsehbilder von Menschen in komischen 1980er-Jahre-Klamotten, die sich tränenreich und glücklich in den Armen liegen. Sie klettern über diese gar nicht mal so hohe Wand oder sitzen auf ihrem Rand und jubeln. Zumindest spielt mein Gedächtnis diesen kleinen Film so ab und ich erinnere meine naive Frage: Wie? Diese schmale Aneinanderreihung von Betonplatten hat jahrzehntelang Menschen getrennt? Wie weit diese zwei Teile und Lebensrealitäten tatsächlich voneinander getrennt waren, ist mir durch Erzählungen meiner Eltern bewusst geworden: Wie lange es gedauert hat, aus dem Südwesten auf den schlechten Straßen (man kann es heute kaum mehr hören) bis nach Westberlin zu kommen, wie unberechenbar und häufig langwierig das Passieren d

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