Friedensorganisationen: Rüstungsexporte stoppen
Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
                                    Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
 - Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
 - Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
 - 4 Wochen kostenlos testen
 
                                    Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
 - die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
 - 4 Wochen für nur 1,00 €
 
Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
                                Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
                                Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
Friedensorganisationen fordern von Bundeskanzlerin Angela Merkel eine internationale Abrüstungsinitiative im UN-Sicherheitsrat. Deren Ziel soll der Stopp aller Rüstungsexporte sein. Anlass der Forderung ist, dass Deutschland für zwei Jahre in das UN-Gremium gewählt wurde. Dieses hat sich zum Ziel gesetzt, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren. Davon sei man meilenweit entfernt, so der Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), Jürgen Grässlin. Mit anderen Friedensorganisationen fordert der DFG-VK Deutschland als drittgrößten Rüstungsexporteur der Welt auf, die tödlichen Rüstungsexporte - etwa der Firmen Daimler und Heckler und Koch ? einzustellen.



