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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2009
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Bremse für das Karussell

vom 06.11.2009
Ein Bündnis will Spekulationssteuer, um Armut zu bekämpfen
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Kirchliche Gruppen, Entwicklungshilfeorganisationen und Gewerkschaften fordern die neue Bundesregierung auf, Spekulationen an der Börse zu besteuern. Eine sogenannte Finanztransaktionssteuer würde nicht nur die Märkte stabilisieren, sondern auch Einnahmen zur globalen Armutsbekämpfung hervorbringen, heißt es in einem in Nürnberg veröffentlichten offenen Brief der neu gegründeten Kampagne »Steuer gegen Armut« an die neue und alte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie ihre Koalitionspartner Guido Westerwelle (FDP) und Horst Seehofer (CSU).

»Mehrfach seit Anfang der 1970er Jahre war Spekulation bereits Mitursache von Finanz- und Bankenkrisen«, schreiben die Initiatoren zur Begründung. Die Folgen der Finanzkrise seien zudem weltweit sehr ungleich verteilt. Während reiche Staaten Milliard

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