Mohammed, Jesus und der Papst
vom 03.11.2006
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Zu: »Christen und Muslime« (19/06)
Frau Rabeya Müller sagt zu Recht, dass Toleranz zwischen Christentum und Islam nicht ausreicht, weil vor allem Respekt gefordert ist. Der Respekt vor der Wahrhaftigkeit einer anderen Religion erfordert es nicht nur, die eigenen Vertreter (z. B. den Papst) zu kritisieren, sondern Anfragen und Kritik am Islam und seinen Vertretern zuzulassen. Das Gegenteil geschieht in Artikeln wie dem von Frau Sonja Hegasy, die ich als sehr einseitig und polemisch ansehe. Die Tatsache, dass eine sehr differenzierte Rede des Papstes unverstanden populistisch ausgeschlachtet wird, zeigt vielleicht ein fehlendes diplomatisches Gespür de
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