Einer, der auszog, sich durchzuwursteln
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Klaus Berger, viel zitierter Autor von mehr als 40 Theologie-Büchern, ist, so scheint es, ein eigenartiger Zeitgenosse. Wusste man doch seit Längerem nichts Genaueres darüber, ob er Katholik oder Protestant sei. Und ob er als Professor der Gottesgelehrtheit auf seinem evangelischen Lehrstuhl an der achtbaren Universität Heidelberg die »richtige« evangelische Konfessionslehre verkündigt. Seine große, gemischt-konfessionelle Fan-Lesergemeinde ließ sich darüber allerdings durch skeptische Anfragen nicht beunruhigen.
Seit einigen Tagen, seit dem 20. Oktober, erreichte das Rätselraten über diesen katholischen Hochschullehrer auf dem evangelischen Lehrstuhl die Oberfläche der Öffentlichkeit. Klaus Berger, so wurde deutlich, ist ein Wanderer zwischen den beiden konfessionellen Christentümern. In der Wochenzeitung Die Zeit lieferte



