Muezzinruf in Köln

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In der Kölner Zentralmoschee hat erstmals der Muezzin öffentlich zum Gebet gerufen. Den Auflagen entsprechend war der Gebetsruf freitags zwischen 12 und 15 Uhr für maximal fünf Minuten zu hören. Das Ritual sollte »eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein«, sagte Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, mit Verweis auf die Religionsfreiheit. Geführt wird die Moschee von der Türkisch-Islamischen Union (Ditib), die für ihre Nähe zur Politik Erdogans kritisiert wird. Der stellvertretende Ditib-Vorsitzende Abdurrahman Atasoy nannte den Gebetsruf einen wichtigen Schritt für die Wahrnehmung der muslimischen Glaubensgemeinschaften. Weithin wahrnehmbar ist der Gebetsruf in Köln allerdings nicht: Er darf 60 Dezibel nicht überschreiten, was etwa so laut ist wie ein Gespräch.