Küngs Haus wird Erinnerungsort

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Hans Küngs früheres Tübinger Wohnhaus soll Standort der Stiftung Weltethos und zugleich ein dauerhafter und würdiger Erinnerungsort an den weltbekannten Schweizer Theologen werden. Seit 1960 lebte, forschte und lehrte Küng in Tübingen. 1978 zogen er und Marianne Saur in ein gemeinsam erbautes Haus. Seinen Anteil hatte Küng, der von 1978 bis zu seinem Tod dort wohnte, testamentarisch der Stiftung vermacht, mit der Bitte, es – soweit möglich – zur Bewahrung seines geistigen Erbes und zum Wohle der Stiftung zu nutzen.
Neuer Präsident der Weltethos-Stiftung wird Bernd Engler, der ehemalige Rektor der Universität Tübingen. In seiner Antrittsrede würdigte er Küng als Spiritus Rector der Weltethos-Idee. Angesichts der Klimakrise und der Erschütterungen von Werte- und Ordnungssystemen, seien eth