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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2014
Der Inhalt:
Dossier

»Der faire Kaffee schmeckt so bitter«

von Barbara Tambour vom 24.10.2014
Bei ökofairem Einkauf in Städten und Kirchen kommen viele Fragen. Doch es gibt auch Antworten
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Wenn wir ökofair einkaufen, wird alles teurer. Das können wir uns nicht leisten.

Oft rechnen sich umweltfreundlichere Produkte langfristig: Der A+++-Kühlschrank fürs Gemeindezentrum kostet zwar mehr in der Anschaffung, spart aber während seiner Nutzungszeit viele Kilowattstunden Strom. Energetische Sanierungen amortisieren sich in der Regel innerhalb von 15 Jahren. Manche Mehrkosten lassen sich durch cleveren Umgang reduzieren: Beim Seniorennachmittag den Kaffee nur nach Bedarf kochen. Dann wird anschießend keiner mehr weggeschüttet. So verursacht die Umstellung auf fair gehandelten Kaffee keine Mehrkosten.

Der fair gehandelte Kaffee schmeckt einfach zu bitter.

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