Nichts zu futtern
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Den Rebhühnern, die sich ihr Futter auf den Feldern zusammensuchen, geht es gar nicht gut. Ihre Anzahl ist in Europa in den vergangenen dreißig Jahren um 82 Prozent zurückgegangen. Auch Feldlerchen und Grauammern gibt es heute nur noch halb so viele. Das hat ein europäisches Vogel-Monitoring ergeben. Der Grund für die schrumpfenden Bestände ist die Intensivierung der Landwirtschaft und der gestiegene Einsatz von Pestiziden. Grünland, auf dem Futtergräser wachsen, wird früher und häufiger gemäht, starker Düngereinsatz verdrängt Wildkräuter und Insekten.



