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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

»Das ist ein Großversuch«

von Gunhild Seyfert vom 23.10.2009
Werden die Gefahren der Schweinegrippe dramatisiert? Fragen an den unabhängigen Arzt Wolfgang Becker-Brüser
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? Werden die Gefahren, die von der Schweinegrippe ausgehen, dramatisiert?

! Das Gefühl, gefährdet zu sein, wurde in der Bevölkerung aufgebauscht. Es gab Schlagzeilen, in denen täglich die Toten, zum Beispiel in Mexiko, gezählt wurden. Auch bei uns werden mit den 22 000 Erkrankten, die ständig zitiert werden, sämtliche dokumentierten Erkrankungen seit Beginn des Ausbruchs erfasst. Die Zahl der aktuell Erkrankten – und nur von ihnen geht eine potenzielle Gefahr aus – liegt bei ungefähr 1400. Und selbst wenn man eine größere Zahl von Erkrankungen berücksichtigt, weil wegen des milden Verlaufs die meisten gar nicht auffällig werden, und man von 20 000 Erkrankten ausgehen würde, wäre dies angesichts des milden Verlaufs keine bedrohliche Situation.

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