Stark für Schwache
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Früher beim VfL Altendiez gab der Spieler mit der Rückennummer zehn gerne den Ton an. »Ich habe ziemlich viel gemeckert«, sagte der heutige Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Theo Zwanziger einmal. Seine Energie von damals hat er behalten. Er nutzt seine Position, um sich für Ausgegrenzte zu engagieren.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland zeichnet deshalb den 64-Jährigen am 4. November für seinen Einsatz »gegen Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Rechtsextremismus im Fußball« mit dem Leo-Baeck-Preis aus. Als »Lokomotive der Menschlichkeit« würdigt der Vizepräsident des Zentralrats, Dieter Graumann, den Sportfunktionär. Der DFB engagiere sich unter Zwanziger



