Irgendwie ticke ich anders
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Eine große Wohnung, mitten in der Berliner City. Schöne, helle Räume, Küche, modernes Bad. Alles perfekt. Weniger perfekt ist das Leben der vier Jungs, die hier vor Kurzem eingezogen sind. Zwischen 12 und 14 sind sie und nicht ganz freiwillig hier eingezogen. Sven, Tommi, Christian und Jens (alle Namen geändert) werden in ihrem neuen Zuhause therapeutisch begleitet. Der Grund: Sie gelten als »verhaltensauffällig«, und zwar was ihre Sexualität angeht. Jungs, die eigentlich ganz normal sind, aber irgendwie doch nicht richtig, irgendwie anders ticken? So genau kann das Karsten Köster auch nicht erklären. Er ist Sozialarbeiter und hat die beiden Male-Wohngruppen in Berlin mitgegründet. Male heißt so viel wie »Missbrauch ans Licht«.
In den Gruppen leben nur Jungs. Alle haben sehr unterschiedliche Biografien. Gemeinsam ist ihnen ihre »



