Editorial
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die Dämmerung ist der Übergang zwischen Licht und Dunkel, sie markiert das Ende des Tages oder seinen Anfang. Ob die katholische Kirche in Deutschland in der Abenddämmerung versinkt oder ob im Reformprozess des Synodalen Wegs das Licht eines neuen Morgens aufscheint, ist weiterhin ungewiss.
Die Kollegen, die bei der Vollversammlung zum Synodalen Weg in Frankfurt am Main dabei waren, fanden dort Hinweise für beide Möglichkeiten. Selbst in den Protesten draußen vor den Türen, wo Frauen symbolisch »alte Zöpfe« abschnitten, schien noch ein Fünkchen Hoffnung auf. »Wo es eine starke Hierarchie gibt, blüht die Vielfalt der Opposition«, analysiert Christoph Fleischmann. Er hat den Synodalen Weg an der Seite von Johannes Norpoth vom Betroffenenbeirat mitverfolgt. Wie dieser mit immer neuen E