Radioaktives Gas aus dem Atomkraftwerk
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Bei einem Störfall im französischen Kernkraftwerk Fessenheim in der Nähe Freiburgs sind 50 Kubikmeter radioaktiver Gase freigesetzt worden. Das meldete die staatliche Atomaufsichtsbehörde Frankreichs am 30. August im Internet. In deutschen Medien tauchte die Nachricht bislang kaum auf. In der Erklärung heißt es, das Ereignis habe keine nennenswerten Auswirkungen auf die Umwelt. Aber es gibt keine Information über die Menge und Qualität der ausgetretenen Radioaktivität. Stattdessen wird eingeräumt, die Zerfallsaktivität der Abgase sei vor dem Entweichen nicht gemessen worden.



