Glaubenswechsel: Rolf Scheuermann und der Buddhismus

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Was ihn am Buddhismus so fasziniert? »Der Buddhismus ist ein strukturierter Weg geistiger Entwicklung«, sagt Rolf Scheuermann. Der 30 Jahre alte Student der Tibetologie und Buddhismuskunde setzt sich seit fast zehn Jahren intensiv mit dem Buddhismus auseinander. Lange Zeit davon im Ausland. Erst seit einem guten halben Jahr ist er wieder zurück in Deutschland. »Zuvor habe ich fünf Jahre lang buddhistische Philosophie am Karmapa International Buddhist Institute in Neu-Delhi studiert.« Dort hat er sich in Kommentare alter indischer Meister und tibetischer Meister zu den Lehrreden des Buddha vertieft. Dort hat er reflektiert und meditiert. Endlich begänne er zu verstehen, was die Symbolik in der tibetisch-buddhistischen Meditation zu bedeuten hat. Dort hat er gespürt: Der Buddhismus ist ein Geistes-training. »Vielleicht sogar eher als ein
