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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2022
Uneins
Der Osten Deutschlands lebt, denkt und fühlt noch immer anders als der Westen
Der Inhalt:

Graphic Novel über Shoa
Gezeichnete Biografien

von Barbara Tambour vom 26.09.2022
Die Graphic Novel »Aber ich lebe« erzählt von vier Menschen, die als Kinder die Shoa überlebten. Wer eigentlich lieber dicke Bücher mit viel Text liest, kann damit eine Überraschung erleben. Eine Rezension.
Der Löffel weckt Erinnerungen: Emmie Arbel, Shoah-Überlebende, gezeichnet von Barbara Yelin (Illustration: © Verlag C.H.Beck und Barbara Yelin)
Der Löffel weckt Erinnerungen: Emmie Arbel, Shoah-Überlebende, gezeichnet von Barbara Yelin (Illustration: © Verlag C.H.Beck und Barbara Yelin)
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Emmie Arbel stellt die Zuckerdose auf den Tisch. Jeden Tag. Sie trinkt den Kaffee zwar ungesüßt, doch der Löffel in der Dose gehörte ihrer Mutter. Die starb im Konzentrationslager Ravensbrück. Der Löffel ist das Einzige, was Emmie von ihr geblieben ist. Die Geschichte von Emmie Arbel ist eine von dreien in dem Buch »Aber ich lebe«. In dieser Graphic Novel werden die Leben von jüdischen Kindern erzählt, die den Holocaust überlebt haben.

Emmie Arbel aus Den Haag durchlitt drei Konzentrationslager und wanderte nach dem Krieg nach Israel aus. David Schaffer überlebte zusammen mit seinen Eltern den Holocaust in Transnistrien, zum Teil versteckt in Wäldern. Die Brüder Nico und Rolf Kamp wurden an 13 verschiedenen Orten in den Niederlanden versteckt. Die Geschichten der vier Porträtierten wurden von dr

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