Vorgespräch
Eine Bühne für bedrängte Künstler

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Publik-Forum: Frau Sievers, im Oktober öffnet in Berlin das »Goethe-Institut im Exil«. Was ist das für eine Einrichtung?
Olga Sievers: Es ist mehr Projekt als Einrichtung. Es soll Künstlerinnen und Künstlern aus vier Ländern, die dort gar nicht oder nur schwer auftreten können, eine Bühne bieten und ihnen Kontakte zu anderen Künstlern ermöglichen. Die Idee gibt es schon länger. Als das Goethe-Institut in Damaskus schließen musste, sind langjährige Verbindungen zu syrischen Künstlern abgebrochen. Als wir die Kontakte 2016 mit einem Festival in Berlin wiederbelebten, merkten wir, dass es etwas Nachhaltiges bräuchte. Dann mussten auch die Institute in Afghanistan, Belarus und der Ukraine schließen. So entstand das »Goethe-Institut im Exil«. Es ist im B