Gutes Leben
Ein Freund, ein guter Freund …


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Immer wieder kommt mir dieses Ereignis in den Kopf, ob ich will oder nicht. Ich war gerade im Studium und hatte für den folgenden Tag eine relativ wichtige Arbeit abzugeben. Da rief mich mein alter Freund David an. Wir kannten uns seit der gemeinsamen Schul- und WG-Zeit. Ihm war am Vortag unerwartet gekündigt worden. Er war völlig aufgelöst und wollte gerne bei mir vorbeikommen. Für meinen Freund war eine Welt zusammengebrochen. Ich hörte es seiner Stimme an. Er brauchte jemanden zum Zuhören, zum Reden, zum Dasein. Ich sagte, er könne vorbeikommen – doch ich schob ein »Aber« nach, eine Bedingung: Wegen der Studienarbeit könne ich nicht den ganzen Abend und auch nicht den nächsten Tag mit ihm verbringen. Er kam schließlich gar nicht. Offenbar, das begriff ich aber erst später (zu spät), brauchte er mehr als ein paar Stun