Kolumne von Fabian Vogt
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Bei meiner letzten Gemeinde-Pfarrstelle sollte ich zum 1. Oktober anfangen. Aber es kam natürlich wie immer: Schon im Juni rief ein hypermotiviertes Paar an und erklärte mir enthusiastisch: »Unser wunderbarer Sohn hat doch am zweiten Septemberwochenende seinen Tauftermin … und … äh … Sie sind ja demnächst unser Gemeindepfarrer … und wir haben Sie auch schon mal als Kabarettisten auf der Bühne gesehen. Das war so skurril, dass wir unbedingt Sie als Taufpfarrer haben wollen. Wir wissen natürlich, dass Sie erst im Oktober anfangen, aber da ist doch bestimmt was machbar. Oder? Es wäre uns total wichtig! Bitte machen Sie uns glücklich!«
Nun gehöre ich zu den Menschen, denen Nein-Sagen richtig schwerfällt. Ich will einfach niemanden enttäuschen. Lieber enttäusche ich mich selbst, was mich man