Pinkeln gegen Ackergifte

Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Unter dem Motto »Pipi-Parties feiern und Fakten pinkeln« hat die Kampagne »Ackergifte? Nein danke!« eine besondere Aktion gestartet: Bürgerinnen und Bürger werden dazu aufgerufen, sich ab Mitte September an der »Urinale 2015« zu beteiligen. Dabei soll der Urin auf Rückstände des Pflanzengifts Glyphosat getestet werden. Stichprobenartige Untersuchungen nähren den Verdacht, dass viele Deutsche mit Glyphosat belastet sind. »Eine breite Datenerhebung über Glyphosat im Urin und in der Muttermilch ist längst überfällig«, sagt Leonie Sontheimer von der Kampagne, die von der Bürgerinitiative Landwende lanciert wird. Auf Info-Veranstaltungen von Berlin bis Freiburg stellt sie Test-Sets bereit, mit deren Hilfe Urinproben erstellt und an ein unabhängiges Analyse-Institut geschickt werden können.