Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Milch und Honig – in Köln

von Miguel A. Zamorano vom 27.09.2013
Neue jüdische Kulturzentren wachsen ökumenisch von unten
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

»Dialog auf politischer Ebene ist toll«, sagt Hana Fischer. Die 32-Jährige mit schwarzen lockigen Haaren und dunklen Augen hält kurz inne und fügt hinzu: »Doch es betrifft uns Bürger nicht, wenn Politiker sich untereinander die Hände schütteln.« Stets werde das Gespräch zwischen Juden und Nichtjuden von Politikern und hohen Geistlichen geführt – doch kaum auf der Ebene der Bürger. Vielfach herrschten Berührungsängste. Das will die junge Jüdin ändern. »Ich möchte die Lage des Judentums in Deutschland etwas auflockern.«

Deshalb startete die Kölnerin in ihrer Stadt mit Juden und Nichtjuden soeben das Kulturzentrum Milch und Honig. Auf dem Programm stehen Lesungen, Vorträge zum Judentum, Konzerte, Feiern von religiösen Festtagen, Lesungen für Kinder und Kochkurse

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.