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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2012
Der Inhalt:

Zärtlichkeit und Aggression

von Thomas Kroll vom 21.09.2012
Michael Hanekes Film »Liebe« erfreut und schockiert. Er konfrontiert mit Sterben und Ausgeliefertsein
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Michael Haneke ist einer der international renommiertesten Filmemacher unserer Zeit. Zu seinen nunmehr achtzehn Spielfilmen zählen »Die Klavierspielerin«, »Caché« und »Das weiße Band«. Im Mai dieses Jahres gewann der österreichische Regisseur mit »Liebe« erneut die Goldene Palme von Cannes.

Sein neuer Film ist ein Musterbeispiel an filmischer Konzentration und Präzision, ein grandioses Kammerspiel und ein faszinierender Schauspielerfilm dank der beiden französischen Film-Ikonen Emanuelle Riva und Jean-Louis Trintignant. Ihnen bereitet Michael Haneke nochmals eine große Bühne, und die beiden Alten, Jahrgang 1927 und 1930, wissen sie zu füllen.

»Liebe« beginnt in Stille. Plötzlich wird eine Tür aufgebrochen. Die Feuerwehr findet eine tote alte

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