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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2012
Der Inhalt:

»Es war mein Zuhause«

von Sara Mierzwa vom 21.09.2012
Lea (26) hat lange bei Schlecker gearbeitet. Jetzt weiß sie nicht, wie ihr Leben weitergehen wird
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Jetzt hab ich mal wieder Zeit für das Fitnessstudio. Hier in meiner Tasche sind Hose, Turnschuhe und Handtuch. Das war in den letzten Jahren meine einzige Freizeitbeschäftigung. Ansonsten: Arbeit und Zuhause.

Ich hab durch die Medien erfahren, dass Schlecker den Insolvenzantrag gestellt hat. Das war keine schöne Sache! Nach der Arbeit wollte ich einfach nur nach Hause auf die Couch. Nichts mehr sehen, nichts mehr hören.

Seit fünf Jahren habe ich bei Schlecker gearbeitet. War eine der Jüngeren dort. Da bin ich mehr oder weniger durch Zufall hingekommen. Ich musste irgendwie Geld verdienen, meine Rechnungen bezahlen. Eigentlich bin ich Fremdsprachensekretärin, aber nach der Ausbildung habe ich nichts gefunden – ohne Berufserfahrung.

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