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»Wir schneiden uns von...«

von Hans Joas vom 22.09.2006
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»Wir schneiden uns von bestimmten Erfahrungen ab, wenn wir der Skepsis den Vorrang geben. Wer beispielsweise kalt wartet, um von einem anderen sichere Zeichen der Liebe zu erhalten, wird meist vergeblich warten. Ich muss einen Vertrauensvorschuss gewähren, den Anderen für ?liebesfähig?und mich selbst für ?liebenswürdig? halten. Ohne den ungesicherten Sprung in die Liebe entsteht sie nicht. So ist es aber auch beim Glauben. Wenn wir der Vorschrift folgen, nur das zu glauben, was uns die alltägliche Erfahrung beschert, dann schließen wir uns von allen außeralltäglichen Erfahrungen ab. Aber warum sollten wir der Furcht den Vorzug vor der Hoffnung geben? Wenn unsere Einstellung zur Welt den Ausdruck der Welt verändert, dann gibt es keinen zwingenden Grund, der Welt ohne Vertrauen entgegenzutreten. Eine Bereitschaft zu glauben ermöglicht da

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