Papst verärgert Russen und Ukrainer

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Die ukrainische Regierung in Kiew hat den vatikanischen Botschafter in Kiew, Visvaldas Kubolkas, einbestellt und sich über die Aussagen von Franziskus zum Mord an der moskautreuen russischen Influencerin Darja Dugina beschwert. Der Papst hatte bei einer Generalaudienz von einer armen jungen Frau gesprochen, die in Moskau von einer Bombe in die Luft gejagt wurde. Unmittelbar danach protestierte Andrij Jurasch, ukrainischer Botschafter beim Heiligen Stuhl: Dugina sei kein unschuldiges Opfer. Zudem habe der Papst mit seinen Ausführungen Ukraine und Russland auf eine Stufe gestellt. Das vatikanische Staatssekretariat sah sich genötigt, eine Erklärung herauszugeben, wonach die Äußerungen des Papstes zum Krieg nicht »als politische Stellungnahme« verstanden werden sollten. Franziskus gehe es um die Verteidigung des menschlichen Lebens. Der Heilige Stuhl verurteile Russlands Angriff auf die Ukraine als »inakzeptabel, barbarisch und Gotteslästerung«. Das Moskauer Patriarchat erteilte unterdessen allen Hoffnungen auf ein Treffen zwischen Kyrill und Franziskus bei einem Kongress in Kasachstan eine Absage. In Moskau wiederum muss sich ein Abgeordneter des Gemeindeparlaments vor Gericht verantworten, weil er ein Papstgebet zum Frieden zitierte. Er habe damit die Armee diskreditiert, so der Vorwurf.