Bimmeln und beten erzürnt die AfD
vom 09.09.2022
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weil sich die AfD bei einer Wahlkampfveranstaltung von Kirchengeläut gestört gefühlt hat, ermittelt die Staatsanwaltschaft Essen gegen den katholischen Probst Markus Pottbäcker und den evangelischen Superintendeten Heiner Montanus. Es bestehe der Verdacht, dass die Seelsorger mit dem Geläut eine nicht verbotene Versammlung der AfD am 9. April grob gestört haben könnten, heißt es. Für denselben Tag hatte die evangelische Altstadtkirche unter dem Motto »Bimmeln und beten« zu einer Protestveranstaltung gegen Hetze eingeladen. Pottbäcker sagte, dass die Glocken jeden Samstag fünf Minuten lang zum Friedensgebet rufen. Das Mittagsgeläut sei seit dem 13. Jahrhundert Brauch.
Kommentare und Leserbriefe