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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2015
Der Inhalt:

Der Letzte Brief (Vorsicht Satire!)
Sehr geehrter Herr Bischof Tebartz-van Elst,

vom 11.09.2015
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nachdem nun sogar in der Kirche Schadensersatzforderungen gegen Sie laut geworden sind, möchte ich Ihnen als medienerfahrener Promi-Anwalt meine juristischen Dienste anbieten. Möglicherweise halten Sie anwaltlichen Beistand gar nicht für nötig, hat doch die Staatsanwaltschaft angekündigt, wegen solcher Peanuts gar nicht erst zu ermitteln. Aber Sie sollten den Ehrgeiz kirchlicher Winkeladvokaten und die Unberechenbarkeit Ihres kleinwagenfixierten Oberhaupts in Rom nicht unterschätzen.

Darf ich Ihnen kurz meine Verteidigungsstrategie skizzieren? Zunächst führe ich den Grundsatz der Vergleichbarkeit an. Wenn Spitzenmanager bei größeren Verlusten nicht haften müssen, dann muss das auch für Spitzen-Bischöfe gelten. Mit dieser Strategie werden wir zu 85 Prozent Erfolg haben. Nur bitte ich Sie,

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