Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2015
Der Inhalt:

Lautes Schweigen

von Barbara Tambour vom 11.09.2015
Afrikanische Machthaber sehen dem Exodus ihrer Bürger tatenlos zu
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Sie schweigen. Von afrikanischen Staatschefs ist bislang kein Wort zum massenhaften Auszug ihrer Bürger zu hören. Kein Bedauern über die Toten in Wüsten und im Mittelmeer, kein Trauerbesuch auf Lampedusa. Und auch keine Aufforderung an die eigenen Landsleute, zu Hause zu bleiben, das Land aufzubauen und an einer besseren Zukunft mitzubauen.

Wie es scheint, kommt den Machthabern von Eritrea, Äthiopien, Somalia, dem Sudan, der Zentralafrikanischen Republik, Kongo oder dem Tschad der Exodus junger, mit ihrer Situation unzufriedener Männer nach Europa sogar gelegen: In ihren Augen ziehen da mögliche Unruhestifter davon. Besser sie gehen, als sie fangen noch an, Arbeitsplätze im eigenen Land zu fordern, demokratische Reformen oder Antikorruptionsgesetze. So mögen nicht wenige denken. Verbunde

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!